Solar-Tracking: das nächste Level smarter Stromerzeugung – mit Philipp Kunze, NextPower | DeepDive CleanTech #101
Diesmal bei DeepDive CleanTech zu Gast: Philipp Kunze, Vice President Business Development & Sales bei NextPower – dem führenden Anbieter für Solar-Tracking-Systeme, der sich kürzlich von NextTracker umbenannt hat.
Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, warum Single-Axis Trackingsysteme jetzt auch in Deutschland stärker in den Fokus rücken und wie sie helfen können, PV-Projekte wirtschaftlicher zu machen, Erzeugungsprofile an Strompreissignale anzupassen und Netzinfrastruktur effizienter zu nutzen. Philipp erklärt, warum Tracker in Märkten wie Kalifornien, Texas, Australien oder Spanien längst Standard sind und welche Systemvorteile sich daraus für große Freiflächen-PV ergeben.
Außerdem geht es um digitale Optimierung durch Drohnenvermessung und Smart-Tracking-Software, die Rolle von Strompreissignalen und Capture-Rates, den wachsenden Trend zu kombinierten PV- und Batteriespeicherprojekten sowie die Frage, welche regulatorischen Anpassungen nötig wären, damit solche Anlagen in Deutschland schneller umgesetzt werden können.
Wer besser verstehen möchte, wie Tracking-Systeme, Speicher und Marktmechanismen zusammenwirken und welche Rolle sie für die nächste Ausbaustufe der Solarenergie spielen – findet in diesem Gespräch viele wertvolle Impulse.
Diesmal bei DeepDive CleanTech zu Gast: Philipp Kunze, Vice President Business Development & Sales bei NextPower – dem führenden Anbieter für Solar-Tracking-Systeme, der sich kürzlich von NextTracker umbenannt hat.
Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, warum Single-Axis Trackingsysteme jetzt auch in Deutschland stärker in den Fokus rücken und wie sie helfen können, PV-Projekte wirtschaftlicher zu machen, Erzeugungsprofile an Strompreissignale anzupassen und Netzinfrastruktur effizienter zu nutzen. Philipp erklärt, warum Tracker in Märkten wie Kalifornien, Texas, Australien oder Spanien längst Standard sind und welche Systemvorteile sich daraus für große Freiflächen-PV ergeben.
Außerdem geht es um digitale Optimierung durch Drohnenvermessung und Smart-Tracking-Software, die Rolle von Strompreissignalen und Capture-Rates, den wachsenden Trend zu kombinierten PV- und Batteriespeicherprojekten sowie die Frage, welche regulatorischen Anpassungen nötig wären, damit solche Anlagen in Deutschland schneller umgesetzt werden können.
Wer besser verstehen möchte, wie Tracking-Systeme, Speicher und Marktmechanismen zusammenwirken und welche Rolle sie für die nächste Ausbaustufe der Solarenergie spielen – findet in diesem Gespräch viele wertvolle Impulse.
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